Geben Sie Ihre Adresse ein. Wählen Sie einen Bonus Ihres Energieversorgers. Lassen Sie sich bis zu drei Heizungsangebote von bekannten Herstellern unterbreiten und bei der Auswahl und Beantragung staatlicher Fördergelder unterstützen. So schnell und komfortabel kommen Sie zur neuen Gas-Heizung bei den Raustauschwochen von März bis Oktober 2021.
Die Raustauschwochen sind eine gemeinsame Aktion Ihrer Energieversorger, der deutschen Heizgerätehersteller und Zukunft Gas zur Heizungsmodernisierung und für mehr Klimaschutz.
Wir möchten auf das große Potential moderner Heizungen aufmerksam machen, dazu beraten und motivieren, aktiv zu werden. Ebenso klären wir über die staatliche Förderung für eine neue Gas-Heizung auf und helfen im konkreten Fall dabei, diese Fördergelder zu beantragen. Energieversorger können den Heizungstausch durch Beratung und Boni zusätzlich unterstützen.
Die Aktion Raustauschwochen ist eine sichere und kompetente Plattform. Mit wenigen Klicks finden Sie hier einfach und schnell die für Ihren Heizungstausch wichtigsten Partner. Diese werden über die Plattform von Ihrem Interesse informiert und kontaktieren Sie im Anschluss. Zudem können Sie von den verschiedenen Bonusprogrammen Ihres Energieversorgers und der Beratung zu staatlichen Fördergeldern profitieren. Gleichzeitig erhalten Sie bis zu drei Modernisierungsangebote von kompetenten Fachhandwerkern in Ihrer Nähe. Damit bleiben keine Fragen für Ihr Projekt mehr offen.
Ganz einfach: Gas-Heiztechnik ist beliebt, effizient und zukunftsfähig!
Zahlen lügen nicht: Über 74 Prozent der im Jahr 2020 installierten Heizgeräte sind gasbasiert. Das macht die Gas-Heiztechnologien zu den mit Abstand beliebtesten Wärme-Erzeugern, noch weit vor elektrischen Wärmepumpen oder Systemen, die mit Heizöl betrieben werden. Wer einmal mit Gas geheizt hat, hält dem Energieträger i. d. R. auch die Treue: Nach Zahlen des BDEW Bundesverband der deutschen Energiewirtschaft würden sich über 90 Prozent der Eigenheimbesitzer, die heute mit Erdgas heizen, wieder für diesen Energieträger entscheiden.
Die Heizungen sind sehr einfach zu bedienen. Auch die hohe Wirtschaftlichkeit und die preiswerte Energie wird von Verbrauchern positiv bewertet. Mit ihrer hohen Zuverlässigkeit punkten die Gas-Heiztechnologien gerade in den aktuell unsicher scheinenden Zeiten, in denen zahlreiche technologische und gesellschaftliche Veränderungen stattfinden.
Die Gas-Brennwertheizung ist für das SHK-Fachhandwerk das Maß der Dinge – zurecht. Sie verfügt über sehr gute Effizienz- und Verbrauchswerte. Außerdem ist die Technologie ausgereift und deshalb hochgradig verlässlich. Auch die Auswahl an Anlagen ist riesig: Die Hersteller haben Geräte in fast jeder Größe und für jeden Heizbedarf im Programm. 89 Prozent der 2020 neu installierten Gas-Heizungen waren Brennwertgeräte – das ist ein Zuwachs von 7 Prozent gegenüber 2019.
Beliebt ist auch die Kombination aus Gas-Brennwert und Solarthermie: Dabei wird die kostenlose Wärme aus der Sonnenenergie für die Erwärmung des Trinkwassers oder auch zur Unterstützung der Heizung genutzt. Die Installation von Gas-Brennwert & Solar ist einfach und wird außerdem staatlich gefördert.
In Deutschland warten derzeit rund 13 Millionen Wärmeerzeuger auf eine Modernisierung: Sie sind 20 Jahre oder älter und erfüllen damit nicht mehr heutige Ansprüche an Effizienz und Klimaschonung. Moderne Gas-Heizungen eignen sich ideal für den Austausch veralteter Heizkessel, denn sie verbrauchen wenig Energie, die Anschaffungskosten sind vergleichsweise gering und die Installation rechnet sich innerhalb kurzer Zeit.
Gas wird grün: In den nächsten Jahren wird immer mehr Gas aus erneuerbaren Quellen das klassische Erdgas ergänzen. Grünes Gas gibt es schon seit vielen Jahren, zum Beispiel als Biogas, das aus Energiepflanzen sowie aus Abfall- und Reststoffen gewonnen wird. Eine weitere Gas-Erfolgsgeschichte ist Power-to-Gas: Dabei wird klimaneutral erzeugter Strom dafür genutzt, Wasserstoff oder erneuerbares Gas zu erzeugen. Erneuerbare Gase haben dieselbe Qualität wie klassisches Erdgas: Alle Gas-Heiztechnologien lassen sich ohne Probleme auch mit klimaneutral erzeugtem Gas betreiben.
Mehr zum Thema grünes Gas finden Sie auf unserem Informationsportal www.erdgas.info.
1. Geben Sie Ihre Adresse in die Suchmaske ein. Anschließend wird geprüft, welche Partner für Sie zur Verfügung stehen.
2. Wählen Sie aus den Angeboten Ihres Energieversorgers und entscheiden Sie sich für eine Fördermittelberatung. Selektieren Sie aus den zehn teilnehmenden Heizgeräteherstellern bis zu drei, um sich jeweils ein Angebot unterbreiten zu lassen.
3. Kontaktieren Sie über das Formular Ihre ausgewählten Partner –Energieversorger sowie Heizgerätehersteller und deren Installateure –, um Ihre kostenfreie Beratung in Anspruch zu nehmen und mögliche Angebote und Boni zu sichern.
4. Bestätigen Sie Ihre Anfrage. Sie erhalten dazu eine E-Mail – bitte prüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner – mit einem Bestätigungslink. Erst durch Klick auf den Bestätigungslink aktivieren Sie Ihre Anfrage.
5. Die von Ihnen ausgewählten Partner melden sich bei Ihnen.
Ein Großteil der Heizungen in Deutschland sind veraltet. Wahrscheinlich gehört auch Ihr Heizkessel dazu. Der Staat fördert deshalb bis zu 45 Prozent der Investitionskosten einer neuen Heizung. Je nach Gebäude und Anlage kann eine neue Heizung Ihren Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent senken. Das spart dauerhaft CO2 und entspannt Ihre Haushaltskasse.
Mehr zum Thema Heizungsmodernisierung finden Sie auf unserem Informationsportal www.erdgas.info.
Ganz einfach: Üblicherweise lassen Sie sich ein Kostenangebot unterbreiten, beauftragen einen SHK-Fachbetrieb mit dem Heizungstausch und bezahlen nach dem Einbau. Oder aber Ihr Energieversorger kümmert sich um den Heizungstausch und Sie kaufen im Gegenzug monatlich die Wärme von ihm ein.
Das Mieten einer Heizung nennt man auch Contracting. So kommen Sie auch ohne große Investition an eine neue Heizung. Das bedeutet weniger finanzielle Einschränkungen und mehr Komfort für Sie!
Mehr zum Thema Wärme-Contracting finden Sie auf unserem Informationsportal www.erdgas.info.
Staatliche Förderung gibt es für den Austausch eines alten Heizkessels gegen eine moderne Gas-Heizung in Kombination mit erneuerbaren Energien. Darüber hinaus werden auch innovative Brennstoffzellen-Heizgeräte gefördert. Und das Beste: Im Rahmen der Raustauschwochen bieten Ihnen Energieversorger und Heizgerätehersteller einen professionellen Fördermittel-Service an.
Die Kombination von Gasheizung und Solaranlage wird auch als Hybridheizung bezeichnet, da sie auf zwei Energieträgern basiert.
Gerade diese Kombination ermöglicht bei moderaten Investitionskosten eine sehr attraktive staatliche Förderung.
Denn Sie erhalten bei der Installation einer Gas-Hybridheizung 30 % Förderung (zzgl. 5 % bei Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans).
Wechseln Sie von einer alten Ölheizung auf diese Kombination, dann sind es sogar 40 % Förderung (zzgl. 5 % bei Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans).
Hinweis: Der Zeitpunkt der Beantragung! Beantragen Sie die Mittel vor Umsetzung der Maßnahme bzw. vor Vertragsschluss mit Ihrem Installateur.
Mehr zur staatlichen Förderung finden Sie auf unserem Informationsportal www.erdgas.info.
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Eine Berliner Familie tauscht ihren alten Heizkessel in ihrem Altbau aus den dreißiger Jahren raus und setzt auf die saubere und effiziente Kombination aus Erdgas und Solar.